Mit ihren Aktionen zum Welttag zur Überwindung extremer Armut und sozialer Ausgrenzung machte die Kriso Basel am 17. Oktober 2020 auf die vorhandene Armut in einem der reichsten Länder der Welt aufmerksam. Diese Armut ist nicht notwendig. Es wären genug finanzielle Mittel vorhanden – diese sind jedoch ungerecht verteilt
– Den Reichsten 10% der Bevölkerung gehören ¾ vom Vermögen in der Schweiz.
– Jeder zweite Franken Privatvermögen auf Schweizer Konten und in Bankdepots sind vererbt. Die Steuern, die auf diese Vermögenstransfers erhoben werden, sind über die Jahre systematisch geschrumpft.
Der Graben wird grösser.
Reich wird man nicht durch Arbeit, sondern es sielt eine Rolle, in welche Familie man hineingeboren wird.